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Frankfurter Buchmesse 2021

Der Oktober ist zweifelsohne der schönste Monat im Jahr. Ich meine – Hallo?! – Kürbisse, Halloween, raschelndes Laub und und und die Frankfurter Buchmesse. Aus Mainz ist es nur ein Katzensprung nach Mainhattan und am schönsten ist es doch, wenn man sein eigenes Buch vorstellen darf. Das kann ich nun rückblickend sagen, denn es war ein wahnsinnig tolles Gefühl.

Von 11 bis 12 Uhr durfte ich am Messesonntag den Stand des Rhein-Mosel-Verlags beehren und für Gespräche und Autogrammwünsche zur Verfügung stehen. Tatsächlich – und zu meiner Verwunderung – kamen sogar Leute, um sich mein Buch anzuschauen und meinen Namen durfte ich auch auf einige Titelseiten setzen. So fühlt sich das also an. Es war wunderbar professionell am Stand, es gab eigene Lesezeichen zu meinem Erzählband und mein Bild hing sogar am Signiertisch. Es gibt Dinge, an die könnte ich mich gewöhnen. Ich danke an dieser Stelle dem Rhein-Mosel-Verlag für die wunderbare Organisation und durfte endlich mein Buch auch einmal in Händen halten (siehe Symbolbild). Danach habe ich es aber wieder hingestellt. Ich warte nämlich immer noch auf das Paket mit meinen Exemplaren. Aber schön zu sehen, dass andere Leute sich nun schon „Ein Kreis aus Salz“ ins Regal stellen können.

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